Rückblicke auf meine Familie und Kindheit in Oldendorf
Ich wurde *1935 in Oldendorf geboren. Ein Teil meiner Ahnen gehören zu der Familie Keese vom Hagenbrink, die später in Hemmendorf wohnten. Somit bestand auch immer Kontakt zu Hemmendorf.
Damals war's !
So heißt unsere neue Seite.
Hier möchten wir Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten über und aus Oldendorf veröffentlichen.
Vielleicht haben sie ja auch etwas Interessantes zu erzählen.
Erinnerungen aus ihrer Jugend, besondere Begebenheiten aus Oldendorf, etwas über Oldendorfer Originale.
Rückblicke auf meine Familie und Kindheit in Oldendorf
Ich wurde *1935 in Oldendorf geboren. Ein Teil meiner Ahnen gehören zu der Familie Keese vom Hagenbrink, die später in Hemmendorf wohnten. Somit bestand auch immer Kontakt zu Hemmendorf.
Was 1930 in der Zeitung stand . . . . . .
Oldendorfer Ereignisse in der Dewezet
Kindheit auf dem Holzwerk Bock.
Mein Name ist Irmtraut Exner, geb. Beyer, ich wurde 1939 in Oldendorf auf dem Holzwerk Osterwald Inh.: Dr. Bock geboren.
Am 6. Januar 2020 las ich in unserer Schaumburger Zeitung einen Artikel über Oldendorf, dieses war der Anlass meine Erlebnisse aus meiner Kindheit beim Holzwerk Bock aufzuschreiben.
Frank Wiehler: Eine Kindheit in Oldendorf - Fortsetzung
Es war Herbst, als wir 1945 nach siebenmonatiger Flucht aus Westpreußen mit Pferd- und Wagengespann in Oldendorf ankamen. Der Bürgermeister Schwenke wies uns – meine Mutter und 2 Brüder – in zwei Zimmer auf dem Bauernhof von Alma Heuer (heute Hagenstr.9) ein.
Oldendorfer Kindheitserinnerungen
Der frühere Archidiakonathof, Hof Nr.1 war in der Bevölkerung allgemein als“ Försterhof“ bekannt und gehörte der Familie Ebeling. Die heutige Adresse lautet Schulstraße Nr. 3
„Mostexpress“ mit dem Handwagen nach Salzhemmendorf
Mit meiner Freundin Thea Keese war ich viel zusammen. Thea wohnte im Haus schräg gegenüber* und war die Tochter von Tischler Keese. Wir spielten oft zusammen und hatten viele gemeinsame Erlebnisse. Ich bin inzwischen 89 Jahre alt, aber dieses Erlebnis ist mir bis heute im Gedächtnis haften geblieben.
Oldendorfer Originale - Teil 2
Heinrich Habenicht mit seiner Baskenmütze und der 'Böse August' (Schlüter).
Erinnerungen von Erika Hofmann Teil 2
Bei 'Tante Lene' - Gasthof zum Dorfkrug.
In den 1960er Jahren arbeiteten im Holzwerk Bock viele Gastarbeiter, Italiener, Griechen und Portugiesen Sie alle lebten gemeinsam auf dem Gelände der Firma Bock in einer eigens für sie errichteten Unterkunft, welche übrigens noch heute dort steht.
Siegfried Müller erzählt wie es früher in Oldendorf war
Was haben wir gespielt? Ich schreibe von der Zeit Ende der 40ziger – Anfang der 50ziger Jahre, ich war 6 – 10 Jahre alt und wohnte in der Osterwalder Str. 2, heute Dr. Reich, und später im Hohen Feld.
Erika Hofmann erinnert sich Teil 1
'Die Geldwäsche'
Der Landwirt Böker, Klein Oldendorf Haus Hof Nr. 36, sorgte im Jahr 1964 für eine interessante Geschichte, die Erika Hofmann mit ihm erlebte.
Originale aus Oldendorf Teil 1 -
Der Schrotthändler 'Atzi Thies'.
Jeder im Dorf kannte den Schrotthändler Fritz Thies, der an der Ecke Dorfstraße/Hagenstraße sein Grundstück besaß.
Erinnerungen an meine Kindheit in Oldendorf
Ich wurde 1942 im Haus Nr. 68 in Oldendorf geboren. Das Haus stand gegenüber dem Dorfkrug Engelbrecht (heutiges Haus Schlüter) und gehörte zum danebenstehenden ehemaligen Hof Schottel.